119 research outputs found
An intermolecular disulfide-based light switch for chloroplast psbD gene expression in Chlamydomonas reinhardtii
Expression of the chloroplast psbD gene encoding the D2 protein of the photosystem II reaction center is regulated by light. In the green alga Chlamydomonas reinhardtii, D2 synthesis requires a high-molecular-weight complex containing the RNA stabilization factor Nac2 and the translational activator RBP40. Based on size exclusion chromatography analyses, we provide evidence that light control of D2 synthesis depends on dynamic formation of the Nac2/RBP40 complex. Furthermore, 2D redox SDS-PAGE assays suggest an intermolecular disulfide bridge between Nac2 and Cys11 of RBP40 as the putative molecular basis for attachment of RBP40 to the complex in light-grown cells. This covalent link is reduced in the dark, most likely via NADPH-dependent thioredoxin reductase C, supporting the idea of a direct relationship between chloroplast gene expression and chloroplast carbon metabolism during dark adaption of algal cells. Ă© 2012 Blackwell Publishing Ltd.España Ministerio de Ciencia e InnovaciĂłn BIO20010-15430Junta de AndalucĂa BIO-182 and CVI-591
PPR proteins - orchestrators of organelle RNA metabolism.
Pentatricopeptide repeat (PPR) proteins are important RNA regulators in chloroplasts and mitochondria, aiding in RNA editing, maturation, stabilisation or intron splicing, and in transcription and translation of organellar genes. In this review, we summarise all PPR proteins documented so far in plants and the green alga Chlamydomonas. By further analysis of the known target RNAs from Arabidopsis thaliana PPR proteins, we find that all organellar-encoded complexes are regulated by these proteins, although to differing extents. In particular, the orthologous complexes of NADH dehydrogenase (Complex I) in the mitochondria and NADH dehydrogenase-like (NDH) complex in the chloroplast were the most regulated, with respectively 60 and 28% of all characterised A. thaliana PPR proteins targeting their genes
Kommunen im wirtschaftlichen Wettbewerb
Die Referate und Diskussionen des Sammelbandes geben einen Einblick in die Dynamik der Entwicklungen in der Praxis und zeigen Lösungsmöglichkeiten fĂŒr die kommunale Selbst-verwaltung auf. Die StĂ€dte und Gemeinden in Deutschland sehen sich immer stĂ€rker einem wirtschaftlichen Wettbewerb im liberalisierten Strom- und Gasmarkt sowie im Entsorgungs-bereich ausgesetzt. Dabei droht das Leitbild der kommunalen Selbstverwaltung als Wahr-nehmung der öffentlichen Daseinsvorsorge fĂŒr die örtliche Gemeinschaft im Bereich Energie-versorgung und Abfallentsorgung zu zerfallen. Die Veröffentlichung der Referate und Diskus-sionen des Forums "Kommunen im wirtschaftlichen Wettbewerb", das am 21. und 22. Sep-tember 1998 an der Deutschen Hochschule fĂŒr Verwaltungswissenschaften Speyer stattfand, gibt einen Einblick in die Dynamik der Entwicklungen in der Praxis und zeigt Lösungsmöglich-keiten fĂŒr die kommunale Selbstverwaltung unter verĂ€nderten rechtlichen und wirtschaft-lichen Rahmenbedingungen auf
Verwaltungswissenschaft
Verwaltungswissenschaft wird in dem Buch als eine interdisziplinÀre Integrationswissen-schaft prÀsentiert, die eine selbststÀndige Wissenschaftsdisziplin neben Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und anderen Sozialwissenschaften ist. Schwerpunkte sind vergleichende Darstellungen
- verwaltungsrelevanter TheorieansÀtze verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen in den letzten 130 Jahren,
- rationaler, inkrementeller und rechtlicher Entscheidungsmethoden der öffentlichen Verwaltung und
- der vielfÀltigen Erscheinungsformen informaler Staatlichkeit in Regierung, Parlament, Verwaltung, Justiz und Internationalen Organisationen.
SchlieĂlich wird der Begriff der öffentlichen Verwaltung bestimmt und die methodischen Grundlagen einer empirisch-analytischen und normativen Verwaltungswissenschaft dargestellt
Kriterien und institutionelle Voraussetzungen des BuÌrokratieabbaus
Es gibt keine allgemein anerkannten, objektiven und operationalen Kriterien, mit deren Hilfe sich abbauwuÌrdige BuÌrokratieformen im konkreten Fall identifizieren lassen. HauptgruÌnde hierfuÌr sind die InteressenabhaÌngigkeit von BuÌrokratiebeurteilungen und die nur als Sum-menwirkung erlebten nachteiligen Folgen von BuÌrokratie. Daher sollten Kriterien fuÌr den BuÌrokratieabbau konsequent aus der Sicht der Adressaten von Regulierungen und Verwal-tungsmaĂnahmen entwickelt werden. Ferner beduÌrfen die Aufgaben des BuÌrokratieabbaus und der Deregulierung der gesetzlichen Institutionalisierung in der Bundesregierung und im Deutschen Bundestag. HierfuÌr kann an die Erfahrungen mit der ehemaligen Projektgruppe Regierungs- und Verwaltungsreform angeknuÌpft werden, in der die Aufgabe Verwaltungs-reform von 1968 bis 1975 ressortuÌbergreifend auf Bundesebene institutionalisiert war
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